Die Corona-Pandemie wirbelt den ohnehin schon speziellen Zinsmarkt noch einmal durcheinander. Wenn Du eine bestehende Baufinanzierung hast, bei welcher die Zinsbindung in den nächsten Jahren ausläuft, solltest Du dir Gedanken über ein Forward-Darlehen machen.
Bei Hypothekenzinsen ist die Redewendung „Weniger ist mehr“ am zutreffendsten.
Die Konditionen sind momentan grandios. Jeder der in ein paar Monaten oder Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigt, möchte natürlich von den aktuellen Niedrigzinsen profitieren.
Ob es sich wirklich lohnt, heute schon ein Forward-Darlehen zu unterschreiben, oder ob die Zinsen weiter sinken, lässt sich schwer beantworten. Nach wie vor hat die Corona-Pandemie die Welt im Griff.
Wenn Du jedoch sichergehen möchtest und Dir die Grübeleien über eine Anschlussfinanzierung sparen möchtest, bist Du auf der sicheren Seite, wenn Du ein Forward-Darlehen abschließt. In jedem Fall ist es ratsam, sich bereits frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren.
Momentan können Dir hier sehr niedrige Zinsen angeboten werden. Bei einer Vorlaufzeit von 12 Monaten erhältst Du, bei einer Zinsbindung von 20 Jahren, einen Effektivzins von 0,68 %.
Wenn Du allerdings erst in drei Jahren Dein neues Darlehen benötigst, liegt der Effektivzins mit gleichen Vorgaben bereits bei 1,03 %.
Bei dem Blick auf die momentanen Durchschnittszinsen für Kaufobjekte, mit aktuellen 1,16 % für 20 Jahre, ist das Risiko einer Unterschrift für ein Forward-Darlehen sehr überschaubar.
Mit einem Forward-Darlehn hast Du in jedem Fall Planungssicherheit. Wenn Du ein Forward-Darlehen abschließt, kannst Du mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Du nicht nur Geld, sondern auch Nerven sparst.
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